Zunächst einmal eine Klarstellung – Sie befinden Sich aktuell im Internet (dem weltumspannenden Computer Netzwerk), das zum freien Austausch von Meinungen, Wissen und Informationen geschaffen wurde. Diese Technik wird von vielen Menschen als eine der wichtigsten Enwicklungen seit dem Buchdruck zur Freiheit für alle Menschen betrachtet. Die Grundidee war auch, dass das Internet kostenlos und für jeden zugänglich sein sollte! Zwischenzeitlich haben sich große Konzerne im Internet etabliert, die ihre Angebote anbieten, aber als Gegenleistung ihre Nutzerdaten nehmen, analysieren, auswerten und an interessierte Abnehmer gegen Bezahlung verkaufen!
Vergleichen Sie es vielleicht mit einem Haus am Land. Vor vielen Jahren gab es am Land keine Gartenzäune, die Türen waren unversperrt und die Menschen lebten in einer ausgleichenden Gemeinschaft (zumindest die Meisten). Der Postbote kam einmal am Tag und brachte die Post vorbei. Wenn niemand daheim war, legte er/sie die Post auf den Küchentisch und ging wieder. Niemand hatte etwas zu verbergen und keiner kam auf die Idee, dass hier ein Missbrauch passieren könnte. Doch eines Tages bekam der Postbote von der Zentrale einen Auftrag; zu erkunden, bei wem im Haus vielleicht ein Telefonapparat fehlen könnte und kurze Zeit darauf kam an viele ein Angebot für neue Telefone. Die Idee machte Schule und mittlerweile kommen viele Boten (nicht nur von offiziellen und vertraulichen Stellen) und schauen nach was so alles im Haushalt fehlt und benötigt werden könnte. Diese Informationen werden einerseits an mögliche Geschäftspartner als auch an Gruppen mit kriminellen Gedanken verkauft. Die DSGVO ist nun der erste Schritt, um die Menschen zu sensibilisieren, dass Sie die Haustür schließen, nicht jeden reinlassen und auch das Recht haben zu erfahren, wer diese Informationen erhält und gegebenenfalls sie berichtigen oder löschen zu lassen. Nicht mehr und nicht weniger! Interessant ist zu beobachten welche Medien und Konzerne uns mit „Schreckensinformationen“ davon überzeugen wollen, dass das ganze ein Blödsinn ist. Wer das auch für Blödsinn hält den ersuche ich ganz freundlich um monatliche Überweisung von 10% seines Nettogehaltes auf mein Konto bzw. ich komme auch persönlich bei Ihnen vorbei (á la Mafia – Schutzgeldzahlungen, wie man es aus den Filmen kennt, die es so ja nicht gibt), weil „Ich weiß, wo dein Haus wohnt….“ – Ich gebe hier bewußt KEINE Kontoinformationen an, weil sonst macht es auch noch jemand!
Übrigens, falls sie es noch nicht bemerkt haben sollten, befinden Sie sich auf einer „Homepage“, „Website“ oder auch „Heimseite“ (für Traditionalisten). Diese haben Sie gefunden, weil in einer Suchmaschine diese Seite gelistet wurde, Sie einem Querverweis (Link) gefolgt sind oder weil Sie aktiv die Adresse der Seite in ihren Webbrowser eingetippt haben. Dies ist unabhängig davon ob Sie als Endgerät ein Mobiltelefon mit einem angebissenen Fallobst, einem anderen Mobiltelefon aus der gleichen Fabrikshalle in China, einem Tablett oder einem mittlerweile wenig verbreiteten Notebook oder PC verwenden. Man kann also davon ausgehen, dass Sie sehr bewußt hier gelandet sind. Wenig überraschend wird die Seite vom „Domaininhaber“ betrieben, was Sie einerseits im Domainregister nachschlagen können oder auch im Impressum, dass schon seit vielen vielen Jahren erforderlich ist, leicht herausfinden! Darüber hinaus ist das Unternehmen im Firmenbuch beim zuständigen Landesgericht und in Österreich im Firmen A-Z der WKO eingetragen. Die Kontaktinformationen sind als leicht zugänglich an vielen Stellen konsistent abrufbar und natürlich ist der Betreiber dieser Seite auch der Verantwortliche, auch im Sinne des Datenschutzgesetzes und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Wenn Sie bisher meinen Worten gefolgt sind, werden Sie auch die nachfolgenden Abschnitte interessant finden, wo ich Ihnen einerseits die von der DSGVO minimal erforderliche Information geben möchte wie auf dieser Website mit ihren Personenbezogenen Daten umgegangen wird, was hier passiert und welche Möglichkeiten und Rechte damit für Sie ganz konkret vorhanden sind. Und gleich vorweg, sollte ich etwas vergessen haben oder nicht richtig oder mißverständlich formuliert haben, haben Sie laut DSGVO das Recht (und die Pflicht) mich zunächst darauf aufmerksam zu machen, diesen Umstand zu beheben! Wenn dies ohne Erfolg verstreicht sieht die DSGVO ein Beschwerdeverfahren bei der Aufsichtsbehörde vor, die diesem Begehr mehr Nachdruck verleiht und im äußersten Fall natürlich strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht! Ich ersuche Sie daher den Instanzenweg dringend einzuhalten, damit ich mich verbessern kann, weil mein Kerngeschäft ist es, die Wünsche meiner Kunden und Geschäftspartner nach ihren Erfordernissen bestmöglich entgegen zu kommen und ihre Daten nur für den internen Geschäftsbezogenen Ablauf zu verwenden und die Daten in keinster Weise gegen Entgeld an Dritte weiterzugeben! Meine internen Prozesse sind so konzipiert und dokumentiert, dass eine ungewollte Datenweitergabe nach technischen, organisatorischen und menschlichen Ermessen mit nahezu ausgeschlossener Wahrscheinlichkeit nicht passieren kann.